Gemeinsam auf dem Weg!
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Schwarzenberg

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Gemeinsam auf dem Weg!

Kunstprojekt

Litfaßsäulengestaltung für den Gewerbeverein Schwarzenberg

Kunstprojekt Umgestaltung unserer Turnhalle

Aus unserer Schulchronik

(Herausgeber: Stadtschule Schwarzenberg; Autor: Horst Kröber)

Schulneubau an der Erlaer Straße

 

Das "neue" Schulhaus um 1900


Dem Trend der damaligen Zeit folgend, wurde die Schule im Baustil der Neu- Renaissance errichtet. Dieser Baustil war typisch für die Schulbauten in jenen Jahren.

Nachdem der Bürgermeister 1889 den Schlüssel für das neue Schulhaus erhalten hatte, dankte er allen Förderern des Baues und schloss mit dem Wunsch, "dass dieses Gebäude sein möge, was wir erstrebt haben, eine tüchtige Heimstätte tüchtigen Schulunterrichts und dass unter ihrem Dach stets herrschen möge Frieden und Eintracht".

In der Tat nahm sich die erste Bürgerschule, wie sie von nun an offiziell bezeichnet wurde, prächtig aus. Eine große Aula mit einer reichlich stuckverzierten Decke und einer Empore bot die Gelegenheit für Festlichkeiten aller Art.

1897 beginnt das neue Schuljahr mit 250 Schülern, 185 Knaben und 65 Mädchen. Viele davon kamen aus den umliegenden Orten.

Schon wenige Jahre nach der Fertigstellung erfolgte der Anbau der beiden Seitenflügel.


Bürger- und Selektenschule in den zwanziger und dreißiger Jahren

 


Der erste Weltkrieg hatte vom deutschen Volk viele Entbehrungen gefordert. Hunger und Elend bestimmten auch das Leben der Menschen bei uns im Erzgebirge.

Erst ab 1925 wirkte sich die relative Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage und der allgemeine Aufschwung in Deutschland insgesamt positiv auf das Schulwesen aus.
In der 1. Bürger- und Selektenschule, wie unsere Schule nach wie vor offiziell genannt wurde, stieg die Zahl der beschäftigten Lehrer ständig. Entsprechend groß war demzufolge auch die Schülerschaft in den zahlreichen Klassen. Viele Eltern bemühten sich wie in den Jahrzehnten zuvor, ihre Schützlinge in den Selektenklassen unterzubringen. Sie konnten ihnen ein besseres Bildungsangebot zuteil werden lassen, ohne dafür Schulgeld wie an den Real- bzw. Oberrealschulen zu entrichten.


Die Weltwirtschaftskrise von 1929 bereitete dem sozialen Aufschwung ein jähes Ende.
Eine große Arbeitslosigkeit setzte ein, von der in Deutschland Millionen Menschen betroffen waren. Erneut begannen heftige Auseinandersetzungen zwischen den radikalen politischen Parteien. Immer mehr schenkten denjenigen Glauben, die allen "Arbeit und Brot" versprachen.

Nach der Machtergreifung der Faschisten übernimmt der junge und ehrgeizige Lehrer Albert Ficker die Leitung der Adolf- Hitler- Schule, wie das Schulhaus ab 1933 nun offiziell benannt wird.
Es muss nicht hervorgehoben werden, dass die Lehrer als Angestellte des Staates die neuen Machtverhältnisse mehr oder weniger akzeptieren mussten.

 

Lehrerkollegium 1933


Die Schule bis zum Ende des 2. Weltkrieges

 

Obwohl die Stadt Schwarzenberg von Kriegshandlungen weitestgehend verschont bleib, waren die Auswirkungen von Anfang an auch an der Schule spürbar.
Unmittelbar nach Kriegsausbruch wurden Lehrer zur Wehrmacht eingezogen beziehungsweise an andere Schulen befohlen.. Die Folgen waren massiver Unterrichtsausfall und damit verbundene Differenzen bei der Vermittlung der Lehrstoffe.

Obwohl die Erziehung zu Disziplin und unbedingtem Gehorsam eine zentrale Aufgabe für die Lehrkräfte im 3. Reich bedeutete, dürfte sich ihre Tätigkeit im Schuldienst durch die steigenden Kriegswirren ständig erschwert haben.
Ab 1943 werden die Klassen immer weiter mit Flüchtlingskindern vollgestopft, der Unterrichtsbetrieb kann nur noch mühsam in geregelten Bahnen gehalten werden.
Im Sommer 1944 wurde die Schule geräumt und zum Lazarett umfunktioniert. In den Klassenzimmern und in der Aula lagen verwundete Soldaten, notdürftig versorgt und von Rotkreuz- Schwestern betreut.

Mit der bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945 brach das "Tausendjährige Reich" endgültig zusammen. Das bislang dunkelste Kapitel deutscher Geschichte war zu Ende. Damit zerfiel auch das Schulsystem. Es wurde nicht mehr unterrichtet.
Bis sich ein neues Schulwesen in Schwarzenberg entwickeln konnte, vergingen viele Monate.

Die schweren Jahre nach dem Krieg

 

Es entstand die erste demokratische Selbstverwaltung auf deutschem Boden nach dem
2. Weltkrieg. Mit an der Spitze der "Freien Republik Schwarzenberg" stand unser ehemaliger Bürgerschüler Paul Korb. Auf sich allein gestellt, konnte die kleine Republik allerdings nicht lange überleben.

Bis August 1945 blieb die Schule Lazarett, erst dann begannen die Lehrer unter freiwilliger Mithilfe der Schüler, die Räume wieder einzurichten.
Anlässlich der Wiedereröffnung erhielt die Schule einen neuen Namen, den des 1944 im Konzentrationslager Sachsenhausen ermordeten Kommunisten und ehemaligen Lehrers Ernst Schneller. Weit über 40 Jahre lang sollte die "Schneller- Schul", wie sie im Volksmund genannt wurde, das Schulleben Schwarzenbergs und seines Landkreises maßgeblich mitgestalten und ihrem Ruf treu bleiben, mehr als eine durchschnittliche Bildungseinrichtung zu sein.
Am 15.11.1945 übernimmt der durch die Nazis gemaßregelte Fritz Lagneau die Leitung der Schule.

 

Schulklasse 1946 mit Lehrer Heinz Faber


Erwähnenswert für die spätere Entwicklung des Schulwesens ist zum Beispiel der Wunsch nach einer 10-jährigen Volksschule für alle Kinder. Woher kamen nun jene Neulehrer, die den Aufbau einer demokratischen Einheitsschule vollziehen sollten?
Wie Fritz Lagneau, der bereits eine andere Schule übernommen hatte, war der Schulleiter noch immer der erste Lehrerbildner seines Kollegiums.
1948 mussten die Neulehrer ihre erste und zweite Lehrerprüfung ablegen, die von einer Kommission aus Schulräten, Lehrern und Gewerkschaftsvertretern abgenommen wurden.

Und die Schüler?
Ohne sie war auch in jenen entbehrungsreichen Jahren Schule nicht denkbar. Immerhin gab es 1947 schon fast 1000 Schüler in 28 Klassen, die an der Schule in 8 Klassenstufen unterrichtet werden sollten. Ihre größten Probleme waren der häufige Unterrichtsausfall und der Hunger. Bereits 1946 war es der Volkssolidarität gelungen, für alle Schüler einmal in der Woche ein zusätzliches Frühstück zu organisieren. Doch es fehlte in der Schule immer noch am Nötigsten.
Schulleiter Schürer verweist in seinem Bericht auch auf die neuen Impulse, die von der Schule ausgingen und würdigte sie als erfreuliches Positivum. In der Tat widmeten sich die Lehrer den ihnen anvertrauten Kindern in einer Weise, die für die heutigen Verhältnisse als beispielgebend angesehen werden muss. Nach dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe und Unterstützung wurde ein System geschaffen, in dem alle Schüler eingebunden waren.


Die schulische Entwicklung nach der Gründung der DDR

 

Die Gründung der beiden deutschen Staaten zementierte die Teilung Deutschlands auf unbestimmte Zeit. Zwar blieb die Wiedervereinigung ein erklärtes Staatsziel bis Anfang der 70er Jahre, die gegensätzliche Entwicklung beider Staaten und die spätere Einbindung in die militärischen Paktsysteme verschärfte die Widersprüche jedoch von Jahr zu Jahr. Die vorgegebene Entwicklung der DDR zu einem sozialistischen Staat erfasste im weiteren alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.. So kam der Aufbau des Sozialismus auch an den Schulen. Sie wurde immer stärker politisch ideologisiert und hatte fortan die Aufgabe sozialistische Staatsbürger heranzubilden.
Die bereits 1948 gegründete Pionierorganisation und der FDJ-Jugendverband waren in jeder Schule fest verankert, ein hauptamtlicher Pionierleiter wurde gestellt. Von 1951 bis 1958 erfüllte Karl Trummer diese Aufgabe. Unter seiner Führung existierte an der Schule bis 1960 sogar ein Fanfarenzug.
Ab 1951 leitete Karl Gröger die Ernst-Schneller-Schule. Aus seinem Briefwechsel war leicht herauszulesen, wie konsequent und unmissverständlich er seine Ziele anging. Eines davon war, endlich eine spürbare Verbesserung des materiellen Zustandes der Schule zu erreichen.
1952 war die Schule mit nahezu 1000 Schülern vollgestopft. Die durchschnittliche Klassenstärke lag bei 40 bis 45 Schülern. Eine 5. Klasse hatte sogar 54 Schüler!
Teilweise lief die Schule vierzügig. Der Schichtunterricht wurde zur Normalität, die letzte Stunde endete 17.30 Uhr.
Erst mit der Einrichtung der Wildenauer Schule und der Hilfsschule in Sachsenfeld sank die Schülerzahl beachtlich.
Zu dieser Zeit begannen hier viele Lehrer ihre berufliche Laufbahn und blieben der Schule über Jahrzehnte treu. Es entstand ein Stamm von Lehrkräften, der das Bild dieser Schule bis in die unmittelbare Gegenwart prägte.

Direktor Karl Gröger engagierte sich an der Schule besonders. Am 05.09.1952 fand in würdigem Rahmen die Aufnahme der ersten 9. Klasse für die künftige Zehnklassenschule statt. Mit dem Abschlussziel der mittleren Reife war eine Alternative zum Abitur geschaffen worden. Die neuen Mittelschulen bildeten zweifellos die Vorstufe für die späteren allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulen in der DDR.

Schulanfangsfeiern, aber auch Schulfeste wurden zunehmend gestaltet. Endlich konnte die Versorgung der Schüler und Lehrer über eine zentrale Schulspeisung mit der Einrichtung einer Schulküche im Gebäude der ehemaligen Gaststätte "Sonne" am Markt erreicht werden. Immer mehr Schüler unserer Schule erschienen nach der Zeugnisausgabe am Ende des Schuljahres für 1,00 Mark pro Woche wieder bei den örtlichen Ferienspielen, die von den Lehrern ausgestaltet wurden.
Die ersten zentralen Ferienlager entstanden. Ähnlich verhielt es sich mit der Einrichtung des Schulhortes. Ziel und Inhalt war die Ganztagsbetreuung der Kinder, deren Eltern es wünschten.
Zu einem jährlichen Höhepunkt entwickelte sich der "Internationale Kindertag" am 1. Juni, an dem kein Unterricht stattfand und die Lehrer mit ihren Schülern gemeinsam feierten.
Auch die vom Staat als Alternative zu Kommunion und Konfirmation gedachte Jugendweihe im 8. Schuljahr entstand wieder in jenen Jahren und bildete einen markanten Punkt für viele Schüler in ihrem jungen Leben.
Im Zuge der weiteren Entwicklung des sozialistischen Bildungssystems begann im Schuljahr 1958/59 die Einführung des polytechnischen Unterrichts ab Klasse 7.

 

Lehrerkollegium 1960

Nachdem Direktor Karl Gröger in die Funktion eines Schulrates berufen worden war, machte sich erneut ein Wechsel in der Führung der Schule erforderlich. Die Aufgaben des Schulleiters übernimmt der junge Geschichtslehrer Erich Brehm. Er hatte seine Ausbildung in Zschopau sehr erfolgreich beendet und gehörte zu jener neuen Generation von Kadern, die ein vollständiges Lehrerstudium absolviert hatten, bevor sie an die Schulen kamen.
Mit großem Elan und einem klaren Führungsstil setzte er den von Karl Gröger eingeschlagenen Weg fort.
Im außerunterrichtlichtem Bereich waren es vor allem sportliche Wettbewerbe, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuten und die Schulen des Kreises Schwarzenberg zusammenführten.
Anlässlich des 80. Geburtstages von Ernst-Schneller im November 1970 wurde eine große zentrale Festveranstaltung vorbereitete, die in ihrem Umfang einen Höhepunkt in der bisherigen Traditionspflege darstellte. Die Schule rückte dadurch weiter ins Blickfeld der Öffentlichkeit und erfuhr Anerkennung und Zustimmung von staatlicher Seite. Nicht zuletzt wirkte sich das positiv auf die materielle Unterstützung und Ausstattung der Bildungseinrichtung aus.


Die Schule in den siebziger und achtziger Jahren

 

Das neue Jahrzehnt brachte in unserer Schulgeschichte markante Veränderungen im Außenbereich zunächst durch den Neubau der zentralen Schulspeisung im Jahr 1971. Nachdem der bauliche Zustand und die hygienischen Bedingungen in der alten "Schulküche" am Markt untragbar geworden waren, entschloss sich die Stadt nicht zuletzt durch die Beharrlichkeit des Schulleiters Erich Brehm ein neues Gebäude parallel zur hinteren Front des Schulhauses zu errichten.
Durch weitere spätere Baumaßnahmen, wie das Heizhaus und die Turnhalle, setzte sich der Trend zur Verkleinerung der Freifläche für die Schüler bis in die unmittelbare Gegenwart fort.

 

Beginn der Bauarbeiten für die neue Schulspeisung 1968


Mit Beginn des Schuljahres 1972/73 sorgte die neue Ölheizung für eine ausreichende Erwärmung aller Räumlichkeiten in der Schule und des Nebengebäudes.

Zunächst waren bis Mitte der 70er Jahre die Belastungen durch den Schichtunterricht ein typisches Merkmal der Ernst-Schneller-Oberschule geblieben. Dennoch strebte die Schule ein hohes Bildungsniveau an.. 90 Prozent aller Schüler beendeten ihre Schulbildung mit dem erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse.
Mit der Fertigstellung der 5. polytechnischen Oberschule im Neubaugebiet sinkt dann die Schülerzahl erstmals seit 1945 unter 600 Schüler. Sie bleibt bis 1991 relativ konstant bei
450 Schülern, die in 15 bis 20 Klassen unterrichtet werden.


Veränderungen im letzten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts

 

Mit dem Fall der Mauer in Berlin und der Grenzöffnung zum anderen Deutschland kam auch das Ende des sozialistischen Bildungssystems. Begeistert nutzten die Eltern mit der ganzen Familie die neugewonnene Freiheit aus. An den Sonnabenden standen die Lehrer vor einem Drittel ihrer Schüler. Eine logische Konsequenz des noch präsenten Ministeriums für Volksbildung war die Abschaffung des Sonnabendunterrichtes und die Aufteilung der Stundentafel auf die übrigen Werktage.

Von den Schulleitungen kamen erste zaghafte Versuche, das Schulwesen zu reformieren. Lehrerverbände wurden gegründet. Wie überall an den Schulen wurde die bestehende Schulleitung mit Lehrern besetzt, die vom neuen Kreisschulrat Heinrich Wellner in diese Funktion berufen worden waren.
Auf diese Weise löst Horst Kröber mit Beginn des Schuljahres 1990/91 den Direktor Erich Brehm ab und übernimmt zusammen mit der Lehrerin Barbara Wilhelm die Leitung der Ernst-Schneller-Oberschule.
Im Frühjahr 1991 besucht Rektor Heinz-Dieter Joos von der Wentzinger Realschule unsere Schule. Das Angebot auf Hilfe und Unterstützung wird dankbar angenommen. Bald reist eine Gruppe des Kollegiums mit dem Schulleiter nach Freiburg, um die Realschule und ihre Bedingungen kennenzulernen. Tief beeindruckt von der modernen Ausstattung und den Arbeitsbedingungen der Freiburger kehren die Lehrer zurück. Viele persönliche Kontakte bestehen weiter und dem Freiburger Lehrer Heinz Wolf gelingt es immer wieder, eine Klasse für einen Schullandheimaufenthalt in der Schwarzenberger Region zu begeistern.

Am 3.Juli 1991 wurde das neue Schulgesetz für den Freistaat Sachsen veröffentlicht, das nun die endgültige Richtung im Bildungswesen vorgab. Neue Rahmenlehrpläne wurden erarbeitet, neue Fächer wurden eingeführt, das Schulwesen insgesamt neu gegliedert.

Mit dem Schuljahr 1992/93 wird die Schulreform in Sachsen wirksam. Mittelschulen werden eingerichtet. Die Grundschulen bilden eine selbständige Schulart und werden aus den bisherigen Schulen herausgelöst.
Nicht wenige Lehrer nehmen die Belastung eines Fernstudiums auf sich, um den Abschluss in einem weiteren Fach wie Informatik, Gemeinschaftskunde oder Ethik zu erwerben.

Unsere Schule erhält den neuen Namen "Stadtschule Schwarzenberg". Die Bezeichnung stammt aus einem alten Hauptbuch, das der Verfasser Horst Kröber im Archiv der Schule entdeckt hatte.

Die Stadtschule bekommt zunächst das wirtschaftliche und sprachliche Profil zugesprochen.
1994 wird das Angebot durch das musische Profil erweitert, 1996 entscheidet sich die Stadt im Rahmen ihrer Schulnetzplanung für die Einrichtung des hauswirtschaftlichen Profils.
Die Schüler können sowohl den Hauptschulabschluss nach Klasse 9 als auch den Realschulabschluss nach Klasse 10 erwerben. Alle Profile werden von den Schülern angenommen.

Im Frühjahr und Sommer 1995 erfährt das Schulhaus bei laufendem Unterrichtsbetrieb eine äußerliche "Generalkur". 1997 entschied man sich, die Stadtschule Schwarzenberg grundlegend zu sanieren und erarbeitete einen Antrag auf Förderung durch den Freistaat.

Fast schließt sich hier der Kreis der langen Geschichte von der einstigen Bürger- und Selektenschule bis zur vollständigen erneuerten Stadtschule Schwarzenberg. Aussehen und Ausstattung unserer neuen Schule müssen hier nicht näher beschrieben werden.
Jeder Leser wird neugierig geworden sein und sich dieses bedeutsame Gebäude ansehen wollen und feststellen, wie gut es gelungen ist, Altes und Neues geschickt zu verbinden.
Lehrende und Lernende finden insgesamt so gute Arbeits- und Lernbedingungen vor, wie es sie vorher in der Geschichte dieser Schule noch nie gegeben hat.

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